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S-Boote Kriegsmarine - Kriegsschauplätze | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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S-Boote in der Kriegsmarine 1935 - 1945 Die Kriegschauplätze der S-Boote Bei Kriegsbeginn am 01.09.1939 verfügte die Kriegsmarine über 17 Schnellboote, 10 weitere Boote waren im Bau. Die 1. SFltl mit den Booten S 11, S 12, S 18, S 19, S 20, S 21, S 22 und S 23 sowie das Begleitschiff "Tsingtau" lag in der Ostsee während die 2. SFltl von Helgoland aus mit den Booten S 9, S 10, S 14, S 15, S 16 und S 17 operierte. S 13 lag nach einer Kollision mit dem Vermessungsschiff "Meteor" im Trockendock und die übrigen Boote befanden sich in Motorenüberholung oder Werftliegezeiten. "S 13" nach der Ramming mit "Meteor" - Bild: Privatarchiv Benjamin Flämig Die Zuordnung der Schnellboote zu den einzelnen Flottillen war bei den Front-Flottillen dauerhaft. Die älteren Boote "S 18" bis "S 25" wurden jeweils an die neu aufgestellten Flottillen als Ausbildungsboote weitergegeben. Auch wurden ältere Boote aus den Frontflottilen an die neuen Flottillen weitergegeben, die damit fuhren bis sie selbst neu 'Boote bekamen. Im Schwarzen Meer und im Mittelmeer gab es eine feste Zuordnung der Boote, da die Boote vor Ort in die Instandsetzung gingen und wieder zu ihren Flottillen zurückkehrten. Die alten Boote "S 10", "S 11", "S 13", "S15" und "S 16" bildeten die so genannte Schnelle Ujagd-Gruppe, die ab Mitte 1942 bis zum Kriegsende in Bergen stationiert war. "S 14" und "S 18" wurden als so genannte Schnellschlepper genutzt. Zeittafel Einsatz S-Boote im 2. Weltkrieg - Grafik: Urs Heßling Die obige Grafik zeigt die Einsätze der S-Flottillen im zeitlichen und örtlichen Kontext. Die Dauer der Einsätze der S-Flottillen auf den Kriegsschauplätzen ist wie folgt:
Die Ereignisse auf den einzelnen Kriegsschauplätzen sind unter den u.a. Links zu ersehen.
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