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S-Boote - Deutsche Marine - 7. S-Geschwader | |
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Havarie S76 "Frettchen" mit S71 "Gepard" - 20.04.2007 Von 2006 bis 2016 nahm das 7. S-Geschwader fast ständig an der Operation UNIFIL teil. Dabei wurde der Besatzungswechsel geprobt, um eine längere Stehzeit der Plattform zu erzeilen. Mehrere Boote waren so länger als ein Jahr im Einsatz. Die längste Stehzeit eines Bootes betrug 17 Monate. Am 12.02.2007 verlegten S71 "Gepard" und S76 "Frettchen" von Warnemünde nach Limassol, wo sie S74 "Nerz" und S78 "Ozelot" ablösten. Die beiden Boote kehrten zusammen mit Tender "Elbe" am 17.03.2007 nach Warnemünde zurück. Damit sollte gemäß Planung der UNIFIL-Einsatz des 7. Schnellbootgeschwaders endgültig beendet sein, denn von da an übernahmen die Korvetten diese Aufgabe. Am 20.04. 2007 rammte S76 "Frettchen" S71 "Gepard". Beide Boote erlitten starke Beschädigungen. Nach einer Sofortreparatur im Mittelmeer verlegten die Boote zurück nach Deutschland zur Instandsetzung. Kurz vor der Ramming S76 "Frettchen" - S71 "Gepard" am 20.04.2007 - Foto: Archiv Förderverein S71 "Gepard" nach der Ramming - Foto: Archiv Förderverein Erste Maßnahmen zur Schadensbekämfung auf S71 "Gepard" - Foto: Archiv Förderverein Stb-Seite S71 "Gepard" - Foto: Archiv Förderverein Bug S76 "Frettchen" Bb-Seite - Foto: Archiv Andreas Zwoll Bug S76 "Frettchen" Stb-Seite - Foto: Archiv Förderverein Blick durch das Luk Abt. IX S76 "Frettchen" auf das Mittelmeer - Foto: Archiv Andreas Zwoll
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