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S-Boote Kriegsmarine - Schnellboot-Kriegsabzeichen | ||
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S-Boote in der Kriegsmarine 1935 - 1945 Die Schnellboot-Kriegsabzeichen Da die S-Boote am Anfang des Krieges dem F.d.T. (Führer der Torpedoboote), Konteradmiral Günther Lütjens, später Kapitän zur See von Bütow, unterstellt waren, verlieh man verdienten Besatzungsangehörigen das Zerstörer-Kriegsabzeichen. Am 30. 05.1941 stiftete der Oberbefehlshaber der Kriegsmarine, Großadmiral Dr. h.c. Erich Raeder das Schnellboot-Kriegsabzeichen.
Verleihungsurkunde
Das
Schnellboot-Kriegsabzeichen mit Brillanten: Das Schnellboot-Kriegsabzeichen mit Brillanten wurde aus vergoldetem Silber mit 9 Diamanten im Hakenkreuz hergestellt. Der Entwurf für das Abzeichen stammte wie auch das Schnellboot-Kriegsabzeichen 1. Form und 2. Form von Kunstmaler und Gebrauchsgraphiker Wilhelm Ernst Peekhaus. Schnellbootsabzeichen mit Brillanten Das Schnellboot-Kriegsabzeichen mit Brillanten wurde nur in der zweiten Form hergestellt und verliehen. Beliehen wurden Kommandanten bzw. Flottillenchefs, die mit dem Eichenlaub zum Ritterkreuz ausgezeichnet wurden. Das Schnellboot-Kriegsabzeichen mit Brillanten wurde verliehen an: Korvettenkapitän Georg Christiansen (Chef der 1. Schnellbootflottille) Korvettenkapitän Klaus Feldt (Chef der 2. Schnellbootflottille) am 16.01.1944 ohne Urkunde Korvettenkapitän Friedrich Kemnade (Chef der 3. Schnellbootflottille) Korvettenkapitän Bernd Klug (Chef der 5. Schnellbootflottille) am 15.01.1944 ohne Urkunde Kapitänleutnant Freiherr von Mirbach (Chef der 9. Schnellbootflottille) Kapitän zur See Rudolf Petersen (Führer der Schnellboote) Kapitänleutnant Werner Töniges (Kommandant eines Schnellbootes) im Januar 1943 ohne Urkunde Oberleutnant zur See Siegfried Wuppermann (Kommandant eines Schnellbootes) am 10. 06.1943
Quellen: Lexikon der Wehrmacht Hümmelchen: Die deutschen Schnellboote im Zweiten Weltkrieg
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